THERAPEUTISCHE LEISTUNGEN
PSFL Psychosomatische Funktionslehre nach Bet Hauschild-Sutter
Die abwechslungsreiche Körper -und Bewegungsmethode mit unterschiedlichen Rhythmen und Dynamik stärkt ihre Körperwahrnehmung, die Widerstandskraft, ihre Beweglichkeit und verbessert ihre Konzentration. Mit aufbauenden, gezielten angeleiteten Bewegungsabläufen können Sie den PSFL Kreis (auf dem Foto abgebildet) zuhause anwenden. Der erlernte Kreis im Alltag als Ritual angewendet, vermittelt ihnen ein Gefühl der Geborgenheit und einen vertieften Zugang zu sich Selbst. Die PSFL Bewegungen basierend auf der menschlichen Bewegungsentwicklung unterstützt Sie in ihrem persönlichen Prozess, dies führt zu Selbstsicherheit, Präsenz und schafft mehr Raum.
Somatic Experiencing nach Dr. Peter A. Levine
SE ist eine körperzentrierte Therapie zur Traumabewältigung. Mit dem Begriff Trauma sind nicht nur schwerwiegende und offensichtliche Traumen gemeint. Die meisten von uns haben traumatische Erlebnisse/Phasen erlebt, jedoch mit unterschiedlichem Schweregrad. Wenn wir verstehen, was bei einem Trauma im Körper geschieht und wie das autonome Nervensystem dadurch aus dem Takt gerät, können wir an dieser Stelle ansetzen. Die heilende Wirkung besteht darin, dass der Körper bislang festgehaltene Spannung durch dosiertes Spüren und Erleben nach und nach loslassen kann. Das Gefühl der Sicherheit hat dabei oberste Priorität. Wir alle sind es gewohnt im Alltag mit dem Verstand zu arbeiten. In der Trauma- Arbeit lernen wir den inneren Impulsen/Empfindungen zu folgen und zu Vertrauen. Genau dies führt Schritt für Schritt aus dem Trauma hinaus hin zur natürlichen in uns angelegte Kraft, Gesundheit und Lebendigkeit.
TRE nach Dr. David Berceli
TRE sind eine einfach zu erlernende, behutsame Übungsreihe, die es Körper und Psyche ermöglicht, nach Stress in ein natürliches Gleichgewicht zurückzukehren. Stress und traumatische Erlebnisse wirken sich körperlich , kognitiv und emotional aus und zeigen sich häufig durch chronische Muskelverspannungen, Schmerzen, emotionale Anspannung und negatives Denken. Im ungünstigsten Fall verbleiben diese Stressfolgen langfristig im Organismus.